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A 40  “Brückentag” für den 6-streifigen Ausbau

Der weitere 6-streifige Ausbau der A 40 wurde am 16. Mai 2007 von

- Oliver Wittke, Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister, (links im Bild) und
- Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär im
  Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, (rechts im Bild)

durch das symbolische Abtrennen eines Geländers am Überführungsbauwerk “Hohenstein” begonnen.

Bild links: Eine Gruppe demonstrierte gegen den weiteren Ausbau der A 40

Durch die hohe Verkehrsbelastung auf der A 40 kam es auch am 16. Mai 2007 am Dreieck Essen-Ost zu Rückstauungen auf der A 52 aus Richtung Düsseldorf. Dem konnte auch Verkehrsminister Wittke nicht entgehen. „Wenn wir hier mit den Baumaßnahmen fertig wären, wären wir auch eher hier gewesen“, äußerte sich der Minister nach seiner Ankunft am Veranstaltungsort. Nicht nur die Fahrt hat ihm „zu lange gedauert“, sondern auch die gesamte Planung. Minister Wittke will daher die Planungsphasen bis hin zum Planfeststellungsbeschluss wesentlich beschleunigen.

In der Nacht vom 19. auf den 20. Mai 2007 wurde die Fußgängerbrücke “Hohenstein” in Bochum-Wattenscheid abgerissen und zugleich mit deren Neubau begonnen. Dazu musste die A 40 von 0.00 bis 4.30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Essen-Kray und Wattenscheid-West voll gesperrt werden. Die neue Brücke soll bis Dezember 2007 fertig gestellt werden. Sie dient Radfahrern und Fußgängern der Siedlung Bochum-Leithe als Verbindung über die A 40. Auffällig werden die neuen Rampen der Brücke sein, die den Höhenunterschied behindertengerecht überwinden werden. Fast 1,2 Millionen Euro kostet die neue Brücke. Das alte Bauwerk war deutlich zu steil und stellte bei der Überquerung eine gewisse Herausforderung dar. Mit Hilfe eines Autokranes wurde die 45 Jahre alte Brücke in mehrere Teile zerlegt. 47 Tonnen Stahl mussten demontiert, sowie 320 Kubikmeter Beton und Mauerwerk abgebrochen werden.

"Der Ausbau der A 40 ist eine sinnvolle Netzergänzung dieser Hauptverkehrsader im Ruhrgebiet. Von dieser Kapazitätserweiterung werden nicht nur die vielen Pendler in der Region, sondern auch der überregionale Wirtschaftsverkehr profitieren", sagte der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke.

Anschließend nahm sich Minister Wittke noch Zeit für Anwohner. „Der Ausbau des Ruhrschnellweges bedeute nicht nur flüssigeren Verkehr, sondern weniger Stauungen bedeuten auch weniger Schadstoffbelastung“, erklärte der Minister. Außerdem werde der Lärmschutz spürbar verbessert.

Spatenstich einmal anders - die jüngsten  Anwohner “übernahmen” die Baustelle.

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Minister Wittke spricht mit Anwohnern.

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