Die Trasse wurde im Bereich Lobeda bis zu sieben Meter abgesenkt. Dadurch wurde aus der Unterführung Stadtrodaer Straße eine Überführung. Damit dieser Ebenenaustausch durchgeführt werden konnte, musste dieser Bereich für die Dauer des Baus komplett für den örtlichen Verkehr gesperrt werden. Am 30.06.2008 wurde die Stadtrodaer Straße wieder für den Verkehr freigegeben.
Neugebaut wurden auch 1,1 km der L 1077. Dies geschah in den Jahren 2003 und 2004 (24.10. Verkehrsfreigabe)
Die Anschlussstelle Jena-Lobeda wird nach erfolgtem Umbau als AS Jena-Zentrum wieder in Betrieb genommen. Dies erfolgte am 30.07.2008.
Nach Freigabe der erfolgreich umgestalteten AS Jena-Zentrum wurde die AS Jena-Lobeda-Ost ab August 2008 zur Betriebszufahrt und für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Neugebaut wurde eine Fußgängerüberführung die Lobeda mit dem neuen südlich der Autobahn gelegenen Einkaufs- und Gewerbegebiet verbindet.
Hier werden aus Lärmschutzgründen auf 2100 m so genannte Steilwälle mit bis zu 13 Metern Höhe errichtet. Notwendig war der Neubau der provisorischen Anschlussstelle Jena-Lobeda-Ost (Inbetriebnahme März 2003) um die alte AS umgestalten zu können. Für den Verkehr von und zur Stadtmitte hin musste die Erlangener Allee ertüchtigt werden.
Die Verkehrsfreigabe der gesamten Einhausung soll im 2.Halbjahr 2009 erfolgen. Restarbeiten, insbesondere Bepflanzungen des umgestalteten Geländes, werden sich noch bis 2010 hinziehen.
Mit aufgestellt werden über 30 Schilderbrücken welche den Verkehr sicher über die neue 35,50 m breite Trasse leiten sollen.
A 4 Ausbau bei Jena